Abgeschickt von walter am 30 Mai, 2001 um 15:55:02
Antwort auf: ooooops! von thomas am 30 Mai, 2001 um 13:46:20:
Also, zur Klarstellung: Der Faltenbalg vom Kardan ist in meinen Augen schon eine echte Fehlkonstruktion, da - wie mir heute klar wurde - der darüberliegende Querholm des Rahmens beim kompletten Ausfedern der Schwinge die Schlauchschelle unweigerlich ins Gummi drückt und dieses zerstört. Das geht freilich nur beim Ausbau des Stoßdämpfers, z.B. um die Batterie rauszuholen. Wie einige 120000 km ohne Loch im Gummi schaffen, ist mir daher ein Rätsel. Vielen Dank aber für die freundliche Resonanz, besonders Thomas, heute mittag erstmal Plastiktüte übers Loch gebunden, suche weiter nach Lösungen.
Walter
: Hi Daniel, hi Walter!
: Der Verdacht hat mich dann auch sofort beschlichen! Ich hab tatsächlich die Gabelbälge gemeint (sind übrigens genäht und damit flexibler). Mit dem Balg am Kardan hab ich mich erst nach ca 60.000 Km beschäftigt, deshalb war ich wohl etwas vom rechten Weg abgekommen (macht ja nix, deswegen fährt man ja G/S). Tut mir also furchtbar sorry, Dir (Walter) Hoffnung auf Erlösung gegeben zu haben. Trotzdem noch kleckerfreies fahren!
: thomas
: : Mich beschleicht auch der Verdacht, das ihr beiden etwas ganz verschiedenes meint.
: : Diese Neoprendinger kenne ich auch nur statt der Faltenbaelge an der Gabel, die haben dann laengs so einen Klettverschluss.
: : Fuer Upside Down Gabeln wohl ueberhaupt die einzige moegleichkeit die Dichtungen etwas zu schuetzen.
: : Fuer den Faltenbalg an der Schwinge kann so etwas, zumindest bei den Monolevermodellen nicht funktionieren, weil diese Ueberzuege bzw. das Klettband nicht oeldicht sind.
: : Aber bei mir ist der erste Faltenbalg an der Schwinge nach 120000Km kaputt gegangen, da kann man schon einmal einen neuen kaufen...
: : Daniel Dicke