Re: Motor, Lichtmaschine, Rahmen-Nachtrag


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Abgeschickt von rainer-r am 17 Dezember, 2004 um 17:21:47:

Antwort auf: Re: Motor, Lichtmaschine, Rahmen-Version 3 von rainer-r am 17 Dezember, 2004 um 17:03:07:

: : Hallo!

: : : zu3. Nichtrostender Stahl (umgangssprachlich falsch als Edelstahl bezeichnet, Edelstähle sind Stähle die durch Wärmebehandlung auf hohe Festigkeitwerte gebracht werden und z.B. im Kfz-Bereich zu Kurbelwellen, Zahnräder, Pleuelstangen,... verarbeitet werden)

: : Ein Edelstahl muss weder nichtrostend, noch wärmebehandelt sein.

: : Die Bezeichnung Edelstahl besagt nur, das der Stahl eine sehr geringe Menge der Stahlschädlinge Schwefel und Phosphor enthält.

: : MfG

: : Volker

: Hallo,

: also ich bin der Meinung, dass
: 1. Edelstahl richtigerweise landläufig als "nichtrostender" Stahl bezeichnet wird.

: 2. die Aussage, dass Edelstahl durch Wärmebahndlung entsteht und deshalb "hochfest" sei, falsch ist

: 3. Edelstahl, ein Stahl ist der durch Legierung mit Chrom, Nickel, Molybdän oder Mangan entsteht.

:
: Gruss
: rainer

Hallo,

bin bestimmt kein Rahmenprofi. Ich wage aber zu behaupten, dass ein Rahmen eine gewisse Elastizität benötigt. Die Frage wird also sein, welche Stahsorte das leisten kann.

Ich denke der oder die Hersteller haben sich durch entsprechende Versuchsreihen schon was passendes rausgesucht. Daher könte "irgendein" nichtrostender Edelstahl u.U. fatale Folgen haben.

Bei Rennrädern wird ja bekanntlich sehr gern Chrom-Molybdän-Stahl verwendet (und zudem lackiert) um den Rahmen möglichst verwindungssteif zu halten.

Nur ist eine BMW kein Rennrad ;-))))

Gruss

rainer





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