Abgeschickt von wie gnädig, danke am 08 November, 2006 um 14:13:17:
Antwort auf: o.k. dann mal meine Antwort von Markus Kraus am 08 November, 2006 um 09:38:23:
Das GFD Federbein hatte ständig Defekte. Nur deshalb fährt Simo mit dem zuverlässigen Öhlins.
(ist BMW schon schwer genug gefallen, aber leider konnte man das Öhlins nicht im PDF-Federbein verstecken)
Wann bricht den beim konventionellen Federbein die Druckstange???? Das ist vielleicht ein Vergleich.
Das GDF Federbein ist noch unzuverlässig das weiß inzwischen auch der letzte Yeti und das darf man auch LAUT sagen!!!!
Zitat PG (aus Nordkap - Südkap):
"...Als Abschluss muss ich hinzufügen, dass die Motorräder zuverlässig wie Atomuhren liefen. Der Verbrauch lag am niedrigsten bei 4,3 Liter pro 10 Kilometer und am höchsten bei 6,7 Liter. Was wir selber nicht kaputt fuhren, war ein defektes Federbein, das den Geist aufgab....."
Zu 8: Das GFD-Federbein hat eine Top-Traktion, Dein Ausdruck "Klump" ist ein fach nur unqualifiziert. Kirssi fährt meist ein Öhlinsfederbein, weil es beim Springen etc. besser ist. Welche Notlaufeigenschaften hat ein konventionelles Federbein, bei dem die Druckstange bricht? Gar keine! Beim GFD-Federbein wird niemals der komplette Balg reissen. Evtl. wird er leicht undicht, dann kannst Du aber immer noch nachpumpen. Die Notlaufeigenschaften halte ich daher für besser als die eines konventionellen Federbeines. Selbst wenn die Luft ganz draussen ist, kannst Du Dich damit noch nach hause schleppen.