noch ne kleine aber wichtige Ergänzung im Text...


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Abgeschickt von hansen am 30 Oktober, 2004 um 23:39:21:

Antwort auf: Re: 336° Nockenwelle??? vom freundlichen in ne93ger GS100 von Uwe Menrath am 30 Oktober, 2004 um 16:55:39:

Hallo Clemens,

schließe mich Uwe an, ebenfalls meine vollste Zustimmung für die anschauliche Darstellung anhand des Scahchspiels.

Hallo Uwe,

du bist richtig gewickelt, längere Steuerzeiten und größere Überschneidung bedeutet tendenziell untenrum weniger, obenrum mehr und eine spitzere Leistungscharakteristik.

: Wenn ich mich recht erinnere, gab's für die 2V Nockenwellen von 286 Grad (wird glaubich von Fallerst als Bergnocke "angeboten", zieht unten vermutlich wie'n Trecker, aber nach oben raus zäh))bis 344 Grad ("Supersport", kein stabiler Leerlauf mehr unter 1300 upm, Schub erst ab ca. 4000 upm, nach den Gerüchten, die mir zu Ohren gekommen sind). Alle diese Nocken sind symmetrisch mit Profilen aus dem Mittelalter der Motorentechnik, mittlerweile ist die Entwicklung doch schon ein bißchen weiter, was der Dirk Scheffer bei seiner Nockenwelle berücksichtigt hat.

: Und zum x-ten Mal an alle potentiellen "Motorselbstverbesserer": Es gibt keinen simplen und billigen Königsweg, um dem Gesamtsystem Motor mehr Leistung und Drehmoment und Drehfreude auf einmal zu entlocken! Auch ein Schachspiel ist nicht mit einem Zug zu gewinnen. (danke Clemens!)

Jetzt isses doch nochen halber Roman geworden...

Hansen




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