Piranha


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Abgeschickt von Yeti am 07 September, 2007 um 15:44:59:

Antwort auf: Re: Schnüffel- oder Nachlaufbohrung von Gerd am 07 September, 2007 um 13:53:59:

: Hallo Gerd,

"Also darf ich aus der Tatsache, daß es beim Pumpen mit offenem Deckel aus dieser Öffnung bisweilen rausspritzt wie aus einem Aquarium mit einem Schützenfisch, schließen, daß die Nachlaufbohrung trotz des Verschiebens der Ruhelage frei liegt?" - Eindeutig ja, denn wenn die Bohrung verdeckt wäre..... Wenn nur wenig Bremsflüssigkeit im Behälter ist kannst Du bei offenem Deckel auch sehen, daß zu Beginn des Kolbenweges Flüssigkeit nach oben quillt, so lange bis die "Arbeitsdichtung" die Bohrung verdeckt. Das ist eine zusätzliche Kontrolle.
"trotz des Verschiebens der Ruhelage" - aus den früheren Beschreibungen (Kappe) geht für mich nicht zwingend hervor, daß der ANSCHLAG des Kolbens sich dadurch am Hebel befindet: Wenn das Spiel zwischen Hebel und Kolben größer war als der Kappenboden dick ist, dann legt sich der Kolben weiter am Sprengring an.
Ich persönlich kann es NUR SO akzeptieren, daß der Kolben bei gelöster Bremse am Sprengring anliegt und zum Hebel ein paar Zehntel mm Spiel vorhanden sind: Die Position des Kolbens in Ruhelage ist eine Sache und das Spiel des Hebels dazu eine andere. Daraus einen Mix zu machen hielte ich für Murks: Z.B. könntest Du bei einem Wechsel des Hebels einen erwischen, der in der Toleranz anders liegt und damit den Kolben in Ruhelage verschiebt - igitt. Nein, mach das nicht.
"Die Gewähr übernehme ich natürlich selbst" -nett von Dir ;-). Ich fühle dennoch Verantwortung und bemühe mich daher hier stets, keine Kordelpatente zu empfehlen.

Grüße auch an den Toxodes (jaculatrix - tz tz), Yeti.





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