Re: Nachtrag


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Abgeschickt von oelzeug am 30 September, 2004 um 18:53:42:

Antwort auf: Re: Nachtrag von Yeti am 30 September, 2004 um 14:20:07:

- Bei den WP- und Öhlins-USD-Gabeln in MC-Ausführung sitzen die Klemmfäuste ca. 40 mm davor.

hi yeti,

genau so isses, ..

: - Nach dieser Erkenntnis habe ich mir eine Schablone der Bremssattelkontur ausgeschnitten und so an mein Mopped gepappt, daß die Bremssattelunterkante etwas über der Gabelunterkante liegt und das dicke Außenrohr der Gabel beim Einfedern an dem Zangenadapter vorbeikommt.

..so isses auch..

: - Damit der Bremsbelag dann noch die Bremsscheibe erreicht, muß diese etwa 360 mm Ø haben.
: - Gibt es die und wäre sie für eine Enduro vorteilhaft?

die usd gabel wurde zum einen wg. der geringeren ungefederten massen und zum anderen (für den mx gebrauch noch wichtigeren tatsache) wg. der schmaleren baubreite der achse (tiefe spurrinnen) entwickelt..

285er bremsscheiben sind für mx und enduro völlig ausreichend, ein grösserer durchmesser würde ja auch die ungefederten und rotierenden massen unnötig erhöhen...

der bremssattel der ktm (brembo) baut auf grund seiner schwimmenden konstruktion extrem schmal und ragt nicht über den äusseren reifenüberstand hinaus.. also soweit optimal für ktms..

aaaber.. der bremssattel der bmw ist schon ein riesen klotz, und ragt schön nach aussen, da er eben nicht schwimmend ausgelegt ist.. irgendwo ja klar, eigentlich gehört das vieh ja über die achse. aber beim hpn umbau ist es wurscht, da werden die gabelbrücken ja eh breiter gemacht (vorteil schmale spurrinnen ist damit dahin) und auch noch zwei bremssättel drangeschraubt (vorteil ungefederte massen ebenso)..

egal wie.. aus einem schwein kann man kein rennpferd machen, egal wieviel geld man investiert..

mfg

oelzeug




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