Was ist eigentlich "wartungsfrei nach DIN" ?


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Abgeschickt von Joerg am 07 Maerz, 2003 um 09:50:36:

Antwort auf: Re: GS 100 Batterie von Joerg am 07 Maerz, 2003 um 07:53:33:

Hallo nochmal,

Hmm, eine Frage: Wie gesagt, die BMW/Oerlikon-Batterie vom Schalentier hatte letztes Wochenende einen Schwächeanfall. Vor zwei Wochen (nach ca. zwei Monaten Winterpause in der eiskalten Garage) konnte ich ohne Problem starten und rumfahren, waehrend sie letztes WE beim Drehen des Schluessels gerade mal 9 Volt hatte. Beim naeheren Hinschauen stellte ich fest, dass die meisten Zellen soweit "trocken" waren, dass man freie Sicht auf die oberen paar mm der Platten hatte. Oops ... !

Der Witz ist nun, dass auf der Batterie ein schoener Aufkleber draufsteht, der die Batterie als "wartungsfrei" beschreibt (es steht auch "nach DIN" drauf, aber das ist so geschickt angebracht, dass mal nicht weiss, ob nun die "12 V, 30 Ah, 130 A" oder das "wartungsfrei" nach DIN sind ;-)

Sie sieht aber eigentlich wie eine ganz normale FeldWaldundWiesenbatterie aus, mit Einfuellstopfen, Entlueftung etc. (gut, Einfuellstopfen hat eine "wartungsfreie" Batterie auch, denn die Saeure muss ja rein).

Frage: Gibt es eine verbindliche Definition (und wenn ja, wo?), was bei einer Blei/Saeure-Starterbatterie unter "wartungsfrei" zu verstehen ist?

Muhgruss aus Lausanne!

- Joerg




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