Re: Ölfilter-Deckel-Dichtungen bei Ölkühler


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Abgeschickt von O-Ring am 03 Maerz, 2001 um 23:46:12:

Antwort auf: Re: Ölfilter-Deckel-Dichtungen bei Ölkühler von Stefan am 22 Februar, 2001 um 21:05:54:

: Hallo Adam,
: der ganze mitgelieferte Quatsch dient dazu,Hirwichs meinerseits abzuliefern.Leider wird das aber auf der Ölfilterpackung nicht erläutert, schade ,wenn man ohne Erläuterungen nichts hinkriegt,wie es zusammengehört, bekommt man den weisen Tipp, es doch einfach wieder so zusammenzubauen, wie man es herausgenommen hat...
: Üblicherweise liegt das Stichmaß zwischen dem umgebördelten Mantelrohr und dem Gehäuserand so bei 3,5 bis 4,0mm, das Mantelrohr kann sich aber auch etwas setzen, wie auch immer, mit der passenden Anzahl der Metallkreisringscheiben, welche man auf das Mantelrohrende legt, wird der Oring in seiner Kammer optimal angepresst, meistens reicht 1 Ring (bei der Uraltversion mit nichtumgebördeltem (scharfkantigem)Mantelrohrabschluß ist immer mindestens ein Metallring zum Schutz des Oringes notwendig), manche Kuhmotoren brauchen auch mehr Ringe (ich habe bei meiner '92 Kuh zwei Ringe eingelegt, weil es bei Frost sonst in den ersten Minuten sabbert), darauf kommt dann der weiße Oring und dann der Gehäusedeckel.
: Die Papierdichtung braucht man nicht zum Abdichten - das macht der Oring - sondern ggf. zum Ausdistanzieren, wenn der Oring mit einem oder keinem Metallring nicht angepresst sondern gequetscht wird. Also laß die Papierdichtung weg, daß hat insbesondere den Vorteil, daß du eventuelle Undichtheit des Oringes sofort bemerkst, weil das Öl auch nach außen läuft. Mit Papierdichtung bemerkt man den Druckabfall durch rückströmendes Öl bei Oringundichtheit erst, wenn die Warnlampe angeht.





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