Interkontinenz


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Abgeschickt von Joerg am 11 Dezember, 2007 um 09:26:42:

Antwort auf: Feuchtbiotop von Yeti am 10 Dezember, 2007 um 17:54:02:

Moin,

: Ob es Gore-Bekleidung mit Leder an den Sturzstellen gibt erscheint mir zweifelhaft: Das dürfte die Fertigung vor große Probleme stellen.

... das ist eher kein Problem, wenn die Membran als eingelegte Folie ("Z-Liner") verarbeitet wird: Dann wird das Leder einfach - wie jedes andere Teil der Hose - aufgenaeht, und die Membrane liegt darunter. Jetzt kommt es nur noch darauf an, wo die Protektoren liegen: Zwischen dem Obermaterial und der Membran (dann saugen die sich bei Regen voll), oder zwischen der Membran und dem Innenfutter (dann bleiben die zwar trocken, aber zumindest ich schwitze unter den Dingern).

: Dafür gibt es bei Stadler nach Wahl harte oder weiche Protektoren zum Einschieben.

Die Protektoren von Polo sind zwar ECE-geprueft, aber ueber den Sinn mancher ECE-Norm brauchen wir wohl nicht zu diskutieren: mir drueck(t)en die Dinger heftig aufs Knie. Ich hab die rausgeworfen und fuer den Normalbetrieb durch weichere Teile ersetzt; fuer Ausfluege wie TN trage ich dann sowieso Schalenprotektoren.

: meine ich, daß die Hose nicht auf der Membranfläche "inkontinent" wird, sondern an den Nähten. Da ist halt die Schrittpartie besonders kompliziert zu verarbeiten und höchst beansprucht.

Korrekt, genau da haben die Hosen stets aufgegeben. Und nein, es war nicht das Eindringen von Wasser durch den Hosenschlitz ;-)

Muhgruss aus dem Testwetter,

- Joerg





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