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Abgeschickt von Yeti am 11 Dezember, 2007 um 19:09:25:

Antwort auf: Interkontinenz von Joerg am 11 Dezember, 2007 um 09:26:42:

: Mahlzeit,

"wird das Leder einfach...aufgenaeht, und die Membrane liegt darunter" - da hatte ich falsch formuliert: Ich dachte gleich "hält das auch?", und DABEI sehe ich Schwierigkeiten durch die unterschiedlichen Eigenschaften der Materialien. "Wanderte" die Scheuerstelle vom steiferen Leder auf das Cordura-Textilmaterial, dann erwartete ich ein örtliches Versagen der Naht. Doch ist diese Betrachtung etwas akademisch.

".. wo die Protektoren liegen: Zwischen..und der Membran (saugen sich bei Regen voll), oder zwischen der Membran und dem Innenfutter (dann bleiben die zwar trocken, aber zumindest ich schwitze unter den Dingern)" - meine Stadler-Protektoren befinden sich innen UND sind auf der Außenseite geschlossenporig. Ob es an den Protektoren liegt, wenn mir in dem Anzug zu warm ist? Da wo ein Yeti schwitzt, befinden sich keine Protektoren ;-).

"...weichere Teile..Schalenprotektoren" - schätze, daß durch die breite Palette von weich (und wasserdicht eingeschweißt >BMW-Gore) bis Hartschale diesen Dingern die Zukunft gehört. Zumal angenähtes Leder das Waschen des Anzugs ausschlösse.

Nachdem ich den Hosenboden meiner Lederkombi mal durchgescheuert hatte, verbesserte Schwabenleder den "Backenschutz" nicht durch dickeres Leder, sondern eine Kevlar-Zwischenlage.

Gruß aus BW mit Rad-auf-Rolle-Wetter, Yeti.





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