Re: Tankinhalt

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: : : : . : : : Vieleicht könnte man ja einen kalibrierten Kanister mitführen und nach genau 100km den Tankinhalt ebenda hineinfüllen. Differenz ermitteln und wieder umfüllen. : : : Die gewonnenen Daten flugs per GPS speichern und diesen Vorgang so oft wie möglich wiederholen. : : : : : : Ich weiß, das ist zu halbunwissenschaftlich für dieses Forum, aber es gibt bestimmt mindestens zwei, die das schon gemacht haben und unverzüglich mit ihren weit ausho(h)lenden Erfahrungen aufwarten können. : : : : : also ich finde den Ansatz ganz gut. : : Man könnte das Ganze dahin gehend verbessern, indem man noch ein Mikrofon unter den Tank klebt. : : Dann nimmt man alle 10km die Schwappgeräusche auf. : : Z.B. mittels IPAQ, oder fragt mal den Opa, der hat sicher im Arbeitsspeicher noch einen alten Commodore. : : Dann zerlegt man die Aufnahmen mittels Laplace-Transformation. Den Differentiationssatz könnte man noch in Fourier-Reihen zerlegen, vor allem um die Nadelimpulse zu eliminieren. Die gewonnenen Kurven legt man aufeinander. Der Wert des Integrals unterhalb der Kurve ist dann der jeweiliger Spritverbrauch im Intervall. : : Nun muss man nur noch ein kleinens Assembler-Programm schreiben, um die Differenz zum Tankinhalt auf dem Display alphanumerisch darzustellen. : : Und evtl. sollte man noch am Reservehahn ein Reedrelais mit Summer anschliessen. : : Grüsse : : rainer : : Das ist die Lösung, rainer. : Das Einfachste war schon immer das Beste ;-)

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