Re: Nadeldüsen-Experimente


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Abgeschickt von rainer-r am 19 September, 2006 um 11:51:08:

Antwort auf: Nadeldüsen-Experimente von Sven am 19 September, 2006 um 08:38:57:

Hallo Sven,

schau dir mal die div. Kombinationen einzelner Modelle an. Das ist evtl. aufschlussreich.
Auffällig ist dabei, dass es Änderungen der Konfigurationen gibt, die wohl eher mit Abgasbestimmungen zutun haben. Z.B. bei der Bedüsung der 800er sieht man das ganz gut. Aber auch die 1000er-Modelle haben da so ihre Varianten.

Letztlich gilt: die Kombination aus Nadelposition und Nadeldüse muss ein vernünftiges Gemisch im Teillastbereich zur Verfügung stellen.

Die Nadeln sind alle gleich (abgesehen von der Befestigungsmimik).
Wenn man nun die Düsengröße ändert "verschiebt" man jetzt quasi den "Wirkungsbereich" von "oben" nach "unten".

Ansonsten gebe ich schorschi recht, probieren und "messen". Nur glaube ich, dass Du keine großartigen Effekte ggü. den "bekannten" Konfigurationen erzielen wirst.

Gruß
rainer

Eine Liste von Düsenkonfigurationen findest Du u.a. hier: http://www.restat.de/bing/funktion-bing-typ64.htm

: Über Hauptdüsengrößen im Zusammenhang mit grösseren Ansaugschnorcheln, etc. wird ja immer wieder mal diskutiert und das ist mir in soweit auch alles klar. Auch die unterschiedlichen Positionen = Wirkung der Düsennadel leuchten mir ein, aber wie sieht´s mit der unmittelbaren Wirkung der Nadeldüse aus ? In den 32er Vergasern ist eine 2,68er verbaut, in den 40er Vergasern eine 2,66er, zudem gibt es auch noch eine 2,64er. Was würde es jetzt bringen ( oder auch nicht ... ) hier etwas zu tauschen ? Also z.B. im 40er Vergaser auf 2,64 oder 2,68 zu gehen oder im 32er Vergaser auf eine 2,66er ? Wer hat Erfahrung damit und hat hier schon mal experimentiert ? Gruss, Sven




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