Abgeschickt von Chrissi am 22 August, 2006 um 10:27:37:
Antwort auf: Mt. Chaberton von olsen am 21 August, 2006 um 23:21:01:
Hi Olsen,
haben 1999 mal den Chaberton mit der GS probiert...sind allerdings an der Hangrutschung gescheitert...die Fahrspur ist halt gerade nur Reifenbreit und es geht ziemlich runter (senkrechte Mauer). Ob man da mit den Zylinder der GS durchkommt? Nervlich muss man auch ziemlich abgebrüht sein! 2002 sind wir mit Einzylindern dann fast oben gewesen (leider hat uns ein Schneefeld den Weg zum Gipfel versperrt). Die Hangrutschung war genau wie 1999....die kleine Steilstufe gut überfahrbar und dann kommt ziemlich tiefer Schotter bis zum gespaltenen Felsen. Dannach ist er Weg für ein Stück gerade mal Lenkerbreit und ziemlich ausgesetzt...zum Sattel hoch war die Piste auch im ziemlich schlechten Zustand...enge Kehren und Reste der Seilbahn liegen im Weg. Ab dem Sattel hoch zum Gipfel sollte eigentlich gut fahrbar sein, wenn Schneefrei!Für ne 2V GS sicherlich nur mit geübten Fahren und starken Nerven machbar...ein leichter Einzylinder ist sicherlich die bessere Wahl....Polizei habe ich noch nie gesehen, aber viele Geschichten gehört...95% der Leute die versuchen den Chaberton zu befahren, drehen sicherlich an der ersten Hangrutschung wieder um!
Viele Grüße
Christian, der am Samstag wieder ins Susatal fährt!
: Hallo,neulich wurde hier der Mt.Chaberton und irgendein Dorfpolizist aus Fenils erwähnt. Bin vor 12 Jahren mit meiner SR500 (mit TKC 80 und selbstgebautem Motorschutz) dort oben gewesen, es kursierten damals schon diverse Gerüchte über Einsätze der Polizei. Wir hatten keine Probleme, sind allerdings auch aufgrund verschiedener Hinweise wochentags ca. Mitte August hochgefahren. Kann jemand etwas über den derzeitigen Stand berichten, und habe ich überhaupt eine Chance mit meiner fahrwerksseitig unveränderten GS dort hoch zu fahren (Straßen -bzw. Wegezustand).
: Grüße Olsen