HR-Bremswiderlager abgebrochen - was nun?


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Abgeschickt von Mar-Q-s am 23 November, 2004 um 18:59:57:

Servassn!

Mir ist was dämliches passiert:
Habe bei einem Sturz mit meiner 89er GS ausnahmsweise nicht den Bremsschlüssel abgebrochen, sondern das Widerlager für den Bowdenzug, welcher am Gehäuse des HR-Antriebs mit angegossen ist. Genauer gesagt, ist "nur" die Öse ausgebrochen - also die äusseren 180° des Loches, durch welches der Bowdenzug gesteckt wird.

Stimmt es, dass das Widerlager für den höhergelegten Bremsschlüssel (von HPN, TT, Wüdo, ...?) in ebenjenem Loch befestigt wird?
Kann mir jemand sagen, welche Dimension die zug. Schraube hat? M6, wie mir ein Telephonist bei Touratech glauben machen wollte? Is doch etwas dünn oder? Wenn diese Info stimmt, spräche Eurer Meinung nach was dagegen, selbst ein entsprechendes Loch in den Rest dieser "Gussnase" zu bohren, oder werden die Platzverhältnisse dann knapp, da das Ganze dann nat. etwas näher in Richtung Rad zu liegen kommt?

Gibt es eine Mglkt., das Widerlager im Bereich des Bolzens zu fixieren, der das Federbein aufnimmt?

Oder, ganz anders: hat jemand zufällig ein HR-Antriebsgehäuse übrig, die noch über diese Nase verfügt?


Auf phantasievolle Antworten wartet Euer

Mar-Q-s aus München!


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