Abgeschickt von stefan am 07 November, 2002 um 21:38:52:
Antwort auf: nochmal: leuchtdioden im Rücklicht von matthias am 07 November, 2002 um 21:00:22:
hallo matthias,
beleuchtung ohne das E-zeichen auf dem reflektor akzepiert der tüv/dekra regulär nicht. wenn du etwas selber bauen willst ist mindestens zu bedenken, dass das bremslicht deutlich aus dem normalen licht hervortritt und der abgedeckte abstrahlwinkel den wie auch immer aussehenden regelwerken entspricht und genau da liegt vermutlich das problem bei der zulassung. technisch möglich ist das mit handelsüblichen superhellen led`s, wie mann sie z.B bei www.conrad.de bekommen kann. eine entsprechend geschickte geometrische anordnung sehr vieler led`s müßte das eigentlich ermöglichen und weiße led´s für die nummernschildbeleuchtung ist auch realisierbar. das ganze ist also viel bastelaufwand und es scheitert dan eben doch an dem fehlenden E, das ding muß zur verwendung am fahzeug zugelassen sein. konkret nachfragen kannst du beim tüv, z.b TÜV Am Grauen Stein, Köln, die können dir die zulassungskriterien sicherlich im detail erklären.
aber irgendwas scheint wohl doch nicht zu passen, sonst gäb es sowas sicherlich schon, der vorteil der lebensdauer und standfestigkeit gegenüber vibrationen ist auch was wert, was nutzt schon das E auf dem reflektor, wenn der glühfaden gebrochen ist...
ich habe über die ledsache auch schon ein paarmal nachgedacht, aber habe es doch nie weiter verfolgt.
muhgruß stefan
: eigentlich wolt ich keine sündhaft teure neue schicke designer- funzel anschrauben, sondern aus gründen des energiesparens und der lebensdauer ein paar leuchtdioden in den alten vergrauten reflektor einkleben. und um die richtige dosierung der leuchten nicht lange probiern zu müssen, wollte ich auf eure zahlreichen erfahrungen zurückgreifen. bedacht werden muß ja z.B. auch die Beleuchtung des Rücklichtes!? und was sacht der tüv? sieht der das überhaupt, wenns gut gemacht ist. und welche dioden nehmen?? weiße oder rote, große oder kleine und und und.
: alsdann, beste grüße, Matthias