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Abgeschickt von Udo am 27 Oktober, 2006 um 14:40:50:

Antwort auf: G/S Fahrwerksoptimierung ohne Extremumbau von Udo am 25 Oktober, 2006 um 12:17:10:

... für euere zahlreichen Beiträge!
Eric hat das ausgesprochen, was ich auch schon befürchtet habe: Die Grenze ist erreicht.
Mit dem heutigen Fahwerk mach sie alles mit, was im Rahmen des "normalen" Endurofahrens möglich ist. Sei es sie Assietta, die Ligurische, Lago Nero oder auch Schotterpisten mit Gepäck. Ebenso kann ich sie auf dem Trainingsgelände gut bewegen. Nur wenns schneller wird ist im wahrsten Sinne des Wortes Ende Gelände...
Jegliche weitere Optimierung des Serienfahwerks ringt vielleicht ein besseres Ansprechverhalten, ändert aber nix dran das z.B. hinten nur 190 mm zur Verfügung stehen. Die müssen dann bei Sprüngen fast 300 kg abfangen [gut, auch wenn ich jetzt heftig Diät mache wird sich sooo viel nicht dran ändern... ;o) ].
Auf welliger Piste bleiben nach Abzug des Negativfederweges noch ca. 130 mm übrig.
Kurz gesagt: So viel Progression um allen Anforderungen gerecht zu werden, ist da nicht unterzubringen, ohne das Teil unfahbar zu machen.

Also: Ganz umbauen mit anderer Gabel, langer Schwinge, Rahmenverstärkung. Oder noch ne andere Farbe ins Blau-Weiß mischen und ein Rengdengdeng dazustellen.
Da ich diesen Winter gar keine Zeit zum Schrauben habe, wird die kleine Rote wohl ein Klassiker bleiben, wie die letzten 22 Jahre auch...

Gruß
Udo





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