Bätterie-Stories


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Abgeschickt von Yeti am 03 Oktober, 2006 um 12:05:54:

Antwort auf: Batterie was nehme ich denn nun R100RT Bj83 von ThomasDausDbeiH am 02 Oktober, 2006 um 20:25:26:

: Hallo Thomas,

als blauäugiger Mensch suche ich im Gegensatz zu anderen Leuten immer nach guten Erfahrungen. Hier sind meine:

In meiner 100GS wollte ich unbedingt immer die größtmögliche Batterie haben, das waren 25 Ah. Als sie dann 2000 bei HPN ein Zentralfederbein bekam, da war damit nach 14 Jahren Schluß und es kam eine "kleine" Bleibatterie (18 Ah ?) hinein. Und siehe da: Am Gebrauch des Moppeds änderte sich garnichts, wobei ich gestehen muß, daß ich nicht der geschickteste Starter bin, also manchmal einige Ah verbrate, bis sie läuft.
Nur war diese BB nach 3 Jahren hinüber. Seit Ende 2003 sitzt eine "Lincense-BMW-Gel-Batterie" drin. No problems.
In meiner Fazer steht seit Neuheit (April 2002) ebenfalls eine Gel-Batterie. Es "stromt" immer.
Am beide Moppeds stecke ich im Winter mal das (spezielle, Genaueres von Joerg !) Ladegerät - that's it.
Vielleicht sollte ich noch zufügen, daß ich bei Minusgraden nicht mehr Mopped fahre, also keine Kälteerfahrungen bieten kann. Als ich das noch machte, da hatte das Mopped Magnetzündung und Kickstarter, also war die "Beinspannung" für das gute Anspringen wichtig z.B.im Winter in Tirol ;-)).
Fazit für mich: Bis jetzt kein Unterschied mit den kleinen Gel-Batterieen, aber Entfall der Säurestandskontrolle.

Gruß Yeti.




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