Neues Ventil ? - Verständnisfrage

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: : Hi Leute, : : ich hab gelesen, dass man zur Kurbelgehäuseentlüftung besser auf das neue Membranventil wechselt, falls man noch das alte drin hat und die Motorentlüftung (mit Ölabscheidung) wieder zurück in das Motorgehäuse legen soll. : : Was ist an dem neuen Ventil besser als an dem alten und wieso macht man das? Geht es nur darum, den Ölausstoß nicht wieder in die Vergaser zu blasen, oder geht es noch um etwas anderes? : : Wieso ist es dann noch sinnvoll, die Entlüftung nicht einfach nur in ein Gefäß zu leiten, sondern den Überdruck wieder ins Motorgehäuse zurückzuführen? : : Gruß, Shanta : ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ : Was gips Neues? : Ich kenn' nur das alte /5-Pertinaxblättchen und das darauf folgende Membranventil. : (Wenn man ersteres durch letzteres ersetzt, quietscht die /5 wie'ne Badeente, wenn man den Kickstarter runterdrückt. :~) : Den Rest (Ölrücklauf) stell' ich mir so vor: : Wenn die Kolben Richtung UT gehen, steht an beiden Öffnungen Überdruck an. : Der Querschnitt des Mambranventils ist jedoch wesentlich größer als diejenigen der Rücklaufbohrung und des Schlauches zum Lufi. : Deshalb wird sich in der Beruhigungskammer oberhalb der Rücklaufbohrung rasch der gleiche Druck bilden, wie im Kurbelhaus. : Folglich wird's da zu keiner großen Strömung durch die Bohrung kommen. : Gehen die Kolben Richtung OT, bildet sich Unterdruck im Kurbelhaus, während gleichzeitig das Membranventil den Daumen drauf hat. : Deshalb kommt's zu einer starken Strömung durch die Rücklaufbohrung, die dort angesammeltes Öl wieder zurückführt. : Das ganze scheint mir v.a. ein Balanceakt mit den verschiedenen Querschnitten zu sein. : Einerseits soll das Öl möglichst vollständig wieder zurück, andererseits soll als Summe über allem ein Unterdruck im Kurbelgehäuse bestehen bleiben. : Wenn's nicht so sein sollte, werde ich sicher innerhalb der nächsten 5 Minuten korrigiert! : :) : Clemens

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