Abgeschickt von schorschi am 19 September, 2006 um 09:54:33:
Antwort auf: Nadeldüsen-Experimente von Sven am 19 September, 2006 um 08:38:57:
Hi Sven
: Auch die unterschiedlichen Positionen = Wirkung der Düsennadel leuchten mir ein, aber wie sieht´s mit der unmittelbaren Wirkung der Nadeldüse aus ? In den 32er Vergasern ist eine 2,68er verbaut, in den 40er Vergasern eine 2,66er,:
manchmal(je nach Moped) auch ne 2,68er
: zudem gibt es auch noch eine 2,64er. Was würde es jetzt bringen ( oder auch nicht ... ) hier etwas zu tauschen ? Also z.B. im 40er Vergaser auf 2,64 oder 2,68 zu gehen oder im 32er Vergaser auf eine 2,66er ? Wer hat Erfahrung damit und hat hier schon mal experimentiert ? Gruss, Sven:
Die Düsennadel taucht ja am Schieberhängend in die Nadeldüse ein. Die berühren sich (eigentlich)nicht und die Kombination aus DN-ND-Position des Clips ergibt einen Ringspalt durch den der Sprit hochgesogen werden kann. Je höher die Nadel desto größer der Ringspalt, desto mehr kann durchströmen.
So und nachdem ja alles was mit der Luftregulierung und mit der Spritregulierung Einfluß aud die Zusammensetzung des Gemischs in einem (leider) nicht gerade engbegrenztem Bereich(nicht nur Drehzahl, sondern auch Last bei "der" Drehzahl) zu tun hat ist einfaches abmagern durch z.B. eine kleinere ND auch nicht immer ohne.
Du siehst ein Patentrezep gibts in Vergaserfragen nicht. Ich hab mir meine Q-Krümmer mit Lambdasondenanschluß gemacht um Rückschlüße zu gewinnen und mit meinem Prüfstand( Popometer ) ab zu gleichen (Sytem Try & Error).
Mehr kann ich Dir nicht bieten.
Gruß
schorschi