Re: Gabelleichtlauf


[ Antworten ] [ Ihre Antwort ] [ Forum www.hpn.de ]

Abgeschickt von ~Clemens am 17 August, 2004 um 12:09:15:

Antwort auf: Re: Gabelleichtlauf von Yeti am 17 August, 2004 um 10:38:27:

: : Hallo Clemens,
: was soll sich beim Durchfedern der Gabel gegen eine Wand ändern? Ich drehe die Steckachse hin und her und drehe mittels Stift bei festgehaltener Mutter links fest. So sollte keine Verspannung mehr drin sein.
: Manche Leute treten gegen das Vorderrad, um
: eine Lockerung zu bewirken, bevor sie zuletzt die Klemmschrauben rechts anziehen.
: Gruß Yeti, MAGV (Mitglied der Akademischen Gabelverwinder)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallo Yeti,

so rein akademisch:
- die Gabelverwindung gibt's ja nun offenbar
- wir zwei beiden + der Cowboy merken davon nix weil
-- wir möglicherweise ohnehin ziemlich unsensible Burschen sind
-- weil die GS mit ihrer dicken Steckachse und der Blechbrücke in diesem Punkt wirklich vorbildlich konstruiert ist.
(Sprichst Du eigentlich auch von der Originalgabel, oder von was anderem?)
(Die Gabel wäre noch besser, wenn die Blechbrücke völlig plan wäre.)
Hier geht's allerdings um 'ne G/S mit m.W. dünnerer Achse.
Blechbrücke ab = Verwindungssteifigkeit fehlt = Verwindung beim Bremsen könnte (im akademisch-ich_hör_die_Flöhe_husten-Bereich) nachweisbar sein.
Also drücken wir gegen die Wand und haben symmetrische Verhältnisse.

Gruß,
Clemens

PS: Bewerbe mich hiermit als Gastredner bei der nächsten Jahreshauptversammlung eures ForrckTorrck-Clubs :~)


Antworten:



Ihre Antwort

Name:
E-Mail:

Subject:

Text:

Optionale URL:
Link Titel:
Optionale Bild-URL:


[ Antworten ] [ Ihre Antwort ] [ Forum www.hpn.de ]