Abgeschickt von Joerg am 22 August, 2003 um 08:20:50:
Antwort auf: Kein Bild von Niko am 22 August, 2003 um 07:42:58:
Hi Puenktchen und Niko,
: p.s. ich liebe es langweilig ohne Verwirbelungen....
Da kann ich Niko nur zustimmen ... denn auf der "Dicken" haengen die Verwirbelungen stark vom Tempo und von der Beladung ab. Da die Verkleidung sehr weit nach hinten gezogen und von vorne "dicht" ist (trotz der Lufhutzen), haengt der Unterdruck dahinter von tausend Faktoren ab ... nicht nur Scheibenwinkel, sondern auch Tankrucksack, Beifahrer, Positon des Beifahrers (nah ... auf der Maschine!), etc. Von "Helm im glatten Luftstrom" ueber "Presslufthammmer" bis zu "Hochfrequenzschuettelmaschine" ist da alles drin.
Neulich z.B. 500+ km am Abend von Lausanne nach Cassis gefahren, fast nur Autobahn und Route Nationale, und da hatte ich nach kurzer Zeit den "idealen" Anstellwinkel der Scheibe gefunden. Solo, Helm voll im Luftstrom, kein Wackelei. Rueckfahrt dann mit Schatz und vollem Tankrucksack, vielleicht nur 120 km Autobahn, aber das reichte - egal wie die Scheibe eingestellt war, es schuettelte und ruettelte (und wenn der Beifahrer den Kopf ruhig hatte, dann brauchte der Fahrer die Aspirin).
Daher die Idee - Notwendigkeit - des "Luftreinlassens" :-)
Muhgruss aus Lausanne!
- Joerg