anreise

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: hi klemens, : ne,ne, wenn mit Anhänger, dann hätt ich wohl keine GS... : die antwort ist aber doch recht einfach, wenngleich nicht so ganz befriedigend für dich: : zum einen finden meine enduro-einsätze in der letzten zeit aus zeitgründen vorzüglich in den vogesen statt - und von LB bis dort sind's ca. 200 - 250 km. oder auf der endurostrecke in der nähe. : die Karoos hab ich bis jetzt noch nicht gefahren, (stehen seit 1 woche im keller) insofern hab ich hier noch keine erfahrung. : für den fall, dass sich die karoos auf der straße als unbrauchbar erweisen sollten, wäre der reifen meiner wahl für endurotouren mit langer straßen-anfahrt der tkc oder der michelin T63 - die sind beide auf der straße gut fahrbar. aber auf jeden fall auf dem separaten radsatz, weil für die 10tsd km's zur arbeit die stollen ein schlechter kompromiss und wenn ich sie denn wirklich brauche eben nicht mehr da sind. : allzeit guten ritt, : andreas : : : : hallo Birger, : : : wieso bist du jetzt ratlos - ich finde, du hast hier ein gutes spektrum dargestellt bekommen!? : : : Ich hol noch mal etwas aus meiner persönlichen erfahrung aus: : : : ich stand vor deiner frage auch geraume zeit, bin jetzt ca. 2 - 3 Jahre mit dem TKC80-Kompromiss - zugegebenermassen nicht schlecht - gefahren. : : : seit kurzem bin ich jetzt auch im besitz eines 2. radsatzes, weil der TKC eben auch nur ein kompromiss ist. : : : pro TKC: bei trockener straße ausgezeichnete haftung - meine stiefelaussenseiten waren hier der grenzbereichindikator - da fahre ich den auf der letzten rille (durch die gabelkartuschen kommt sie jetzt aber nicht mehr so tief, sodass der grenzbereich über den TKC 80 raus gehen kann:-))) - und da reicht er jetzt eben definitv nicht mehr; bei nasser straße auf der hinterhand mit vorsicht zu geniessen - kein wirklich volles vertrauen; für mich bisher ausreichender grip bei offroad-einsatz; : : : AAAber dann kommt eben Murphy's Gesetz: Immer, wenn ich möglichst viel profil gebraucht habe, dann hatte ich auf der straße zumindest den hinterreifen weitgehend runterradiert, das vorderrad bekommt heftige sägezähne und die kiste beginnt im fahrwerk (vorn sportkartuschen, hinten WP - also voll einstellbar) vorne unruhig zu werden und bei höheren geschwindigkeiten (ca.ab 130)zu pendeln. Also Verschlechterung des Kompromisses. : : : Die unruhe vorn gab es übrigens auch mit vorne abgefahrenem E4 - dem traue ich übrigens nach semi-ausrutschern auf nasser straße auch nicht. der E4 ist im schotter und gelände wegen mangelnder seitenführung vorne für mich völlig unbrauchbar! : : : deshalb trenne ich jetzt konsequent straßen und Enduro-trips und gehe entweder mit einem richtig guten straßenreifen - ich probier den BT 45 einfach aus - auf die straße, oder mit Me Karroo in's gelände und gut ist. Radsatz rein, Radsatz raus! : : : bestimmt habe ich jetzt hier noch etliche facetten nicht bedacht, aber du weisst ja bei reifen ist alles relativ und subjektiv, aber meine erfahreungen haben sich weitgehend mit denen derer gedeckt, die mir damals in diesem Forum ihre erfahrungen weitergegeben haben... : : : Gute entscheidung, : : : andreas, : : : dersichjetztgeradevonseinersommergrippeerholt : : : : Hallo Andreas, : : ich liebäugle auch schon geraume Zeit mit einem 2. Radsatz. Ich wohne allerdings nicht so passend, dass ich mit einem Crossreifen direkt ins Gelände könnte, sondern müßte damit erst einmal eine Weile über den Asphalt fahren. Meine Erfahrung mit Karoo hinten und MCE2 Front waren katastrophal und haben mich auf die Autobahn geworfen. Gründe kenne ich bis heute nicht abschließend, aber jede Menge Vermutungen. Ok, Frage: Wie kommst du mit Crossreifen über Asphalt zu deinem Geländetripp - sagen wir mal, Assietta oder Ligurische, bei ca 1000 km Autobahnanfahrt und diversen Pässen und kleinsten Sträßchen??? Nimmst du da die Reifen mit und ziehst die bei einem lokalen Reifendealer auf oder machst du das selber oder, oder, oder? : : Freue mich auf deine Antwort. Und sag blos nicht, du fährst die Q auf dem Hänger spazieren.... : : ;-) : : Gruß : : Klemens

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