Auslaufende Säure? = Ablasschlauch dranmachen!


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Abgeschickt von RT-andreas am 28 Juni, 2005 um 09:57:34:

Antwort auf: Re: Merkwürdige Ideen von Volker Martin am 27 Juni, 2005 um 22:33:06:

Hallo Volker,

wieso sollte denn die Säure Probleme machen? Zumindest an den Mopedakkus mit Naßzellen die ich kenne sind immer an der Belüftungsöffnung Nippel dran um einen Schlacuh aufzustecken. Der führt dann weit nach unten wo eventuelle Säuretröpfchen keinen Schaden anrichten können.
Viel kann sich da auch nicht tun wenn! alle Zellenstopfen oben dicht verschraubt sind. Raus geht nur was wenn was rein kann, sprich Luft oder es schnell warm wird. Da aber vorher ja belüftet wurde =Gleichdruck innen außen, die Temperatur im Stand(oder besser in Lage?) wohl auch nicht ansteigt, gasen wegen der da wohl niedrigen Drehzahl der Lima ebenfalls auscheidet und Vibrationen im Liegen ebenfalls kann da nicht viel kommen. Der Schlauch sollte also vollkommen ausreichen.
Jedenfalls hatte ich nie das Vergnügen mit der Säure, eher mit Benzin und Möl welches sich "freiarbeitete" oder dem heißen Krümmerrohr auf dem Hosenbein.
Da Geländeeinsatz (egal ob KRAD PKW,LKW oder Trecker) immer mit starken Vibrationen und Schlägen die Akkuplatten killt gibts für mich da nur billige Säureakkus. Vlies mag zwar etwas länger halten aber rechtfertigt den höheren Preis nicht (es sei denn für Langstreckentour D-Sahara Antakrtis und zurück). Geel dürfte vom Aufbau her noch etwas kritischer sein. Tja und alle Akkus haben für KFZ-Einsatz einfach zu niedrige Schalmmräume unten unter den Zellen die den "Abrieb" auffangen = Plattenschluß der die tollste Effekte erzeugen kann. Daher meine Entscheidung billige Akkus (die oft geausolange halten) und dann lieber wieder neu.

Gruß
Andreas


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