schwimmende HPN Nocke contra Sicherheitstraining


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Abgeschickt von .carsten am 02 Maerz, 2004 um 16:13:23:

Antwort auf: schwimmende HPN Nocke von whiteQ am 02 Maerz, 2004 um 11:17:23:

: Hallo,
: ich denke gerade über etwas mehr Sicherheit nach und wollte wissen wer Erfahrung mit der schwimmenden HPN Bremsnocke hat, oder welche Alternativen es aus Eurer Sicht gibt, abgesehen vom Umbau auf Scheibenbremse der 1100er.


Solange man seine Bremsen nicht mit zu viel Pedalweg einstellt und ordentlich drauf tritt kriegt man jederzeit mit der Originalbremsen eine maximale Verzögerung hin. Ich glaube nicht, daß der Vorteil der schwimmenden Sättel der ist, daß man stärker bremsen kann sondern einzig und allein der, daß sich die Bremsbeläge gleichmäßiger abnutzen. Wenn das der Fall ist, kann man länger mit den gleichen Belägen fahren, ohne diese wegen asymmetrischer Abnutzung früher austauschen zu müssen.

Der Unterschied von Trommel zu Scheibe scheint mir da wesentlicher zu sein, falls Du den Bremsweg verkürzen möchstest.

Aber die meiste Bremswirkung übt man immer noch mit dem richtigen Vorderradbremse aus. Da hilft ein gutes Sicherheitstraining beim erfahrenen Übungsleiter mehr, als ein erhöhter Geldeinsatz für die Technik.
Nach einem Sicherheitstraining kann ich nur sagen: nur durch das eigene Bremsverhalten ist der beste Bremsweg rauszzuholen. Was die Profis uns beim Lehrgang mit identischen Maschinen an Bremsweg geraubt haben ist beeindruckend!

Grusz

.carsten




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