Nun mal langsam ...


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Abgeschickt von Joerg am 25 Februar, 2007 um 20:46:11:

Antwort auf: Re: Festspannungsnetzgerät von ©lemens am 25 Februar, 2007 um 19:59:40:

Hi,

: : Als Ladegerät für alle meine Fahrzeugbatterien benutze ich ein ähnliches 13,8-Volt-Festspannungsnetzgerät wie in dem Link, damit gab's bisher keine Probleme.

Jau. Ich habe hier ebenfalls ein (umgebautes) Batterieladegeraet, das bei ca. 13.7 Volt abregelt, und damit sind meine Akkus gluecklich (weil randvoll ;-).

: IIRC verwendest Du doch keine Hawker mehr?
: Insofern ist m.E. Dein Hinweis nur bedingt hilfreich,was die Hawker betreifft.
: Sicher passiert mit 13,8V garantiert nichts.
: Mit Sicherheit wird die Batterie aber auch nicht voll geladen.

Sorry, falsch.

*Jeder* Blei-Saeure-Akku (ob Gel oder "konventionell" aufgebaut) wird bei einer Ladespannung von ca. 13.6..13.8 V vollgeladen, und fuehlt sich dabei wohl. Es dauert evtl. halt ein bisschen laenger.

: Für die Odyssey-Modelle (mit Ausnahme der kleinen PC310)werden zwischen 14,2-15V(!) als Ladespannung und 13,74 -13,8V als EHL angegeben.

Da liegt vermutlich ein Uebersetzungsfehler vor: Die 14.x V sind die Ladespannung bei wiederholtem starkem Entladen-und-Wiederladen ("cyclic charging"), typisch z.B. bei Elektrokarren etc. Die 13.7 V sind dagegen die Ladespannung bei Erhaltungsladung ("float voltage"), typisch z.B. bei USV-Batterien. Der Betrieb einer Starterbatterie liegt eigentlich irgendwo dazwischen - ich tendiere eher zum "float charging", weil der Starter normalerweise nur sehr wenig "Ah" aus der Batterie zieht.

Muhgruss & Gute Nacht aus dem total verregneten Lausanne,

- Joerg




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