Re: ja, dann..

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: Bei mein R100 1980 (original 70 ps)habe ich ein R100R Motor verbaut (mit DZ). Was auffiel: die 1980 Motor hat eine langere Oelpeilstabe (wie heisst das in Deutsch?!) und im vergleich zum R100R Peilstab war sowohl das maximum als minimum niedriger im niveau. Ich habe die alte Stab eingeschaubt und ich habe kein problemen (mehr) mit aufschaumen. Allerdings habe ich auch ein Oelwannenzwischenring verbaut weil anders bei schnell gefahren kurven der Oelkontrolleuchte aufleuchtet (gespann...) : Wijnand Zwart : : : ..füll' doch einfach nicht so viel Öl ein (s. zahlreiche Empfehlungen auf Martins Anfrage)?! : : : Bzgl. Deiner Schaumtheorie: Wenn Öle einfach anfangen würden zu schäumen bei Temp- + Druckerhöhung, kämen sie als Schmierstoffe für Verbrennungsmotoren eigentlich nicht in Frage, oder? : : : MFG : : ~~~~~~~~~~~~~~~~~ : : Ich habe geschrieben: : : "Denkbare Abhilfen sind alle Maßnahmen, die den Ölspiegel absenken oder besser gegen den Wirbelsturm, den die Kolben im Kurbelhaus veranstalten, abschirmen. : : Quick'n'dirty : etwas weniger Öl einfüllen." : : Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß die Schaumbildung irgendwas mit Druck oder Temperatur zu tun hat, obwohl es bei geringerer Ölviskosität wg. hoher Temperatur möglicherweise eher dazu kommt. : : Tatsache ist, daß es eine ganze Weile unter konstanten Vollgas-/Höchstdrehzahl-Bedingungen dauert, bis die Entlüftung abbläst. : : Irgendwas muß sich während dieser Zeit (mehrere Minuten) im Motor ändern. : : Die einzige Erklärung, die ich dazu bislang finde, ist Schaumbildung - also Luftbläschen, die durch die Druckwellen der Kolbenpumpbewegungen und durch das aus den Lagern spritzende Öl unter den Ölspiegel geschlagen werden, wobei der Nachschub von oben größer ist, als der Schwund durch Aufsteigen und Zerplatzen an der Oberfläche. : : Falls Du eine bessere Erklärung haben solltest, wäre ich Dir allemal dankbar dafür. : : Gruß : : Clemens

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