Hmmh, haste Sicher recht mit Ensat. Benutzte bis jetzt nur Helicoil, oder selber gemachte Buchsen.


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Abgeschickt von ArminG am 10 September, 2006 um 20:52:38:

Antwort auf: Re: welche Steigung hat der Gewindebohrer für M6 Helicoileinsatz? von rasric am 10 September, 2006 um 13:57:43:

So wie Du beschreibst, bräuchte man also nur noch den passenden Bohrer.Wäre ja easy.
Helicoil stemmt sich halt dagegen richtig in das dafür geschnittene Gewinde, wird sich nicht mehr herausdrehen lassen.
Die Buchse dagegen hält halt eher wie eine Schraube, hält in Folge Hitze das klebende Schraubenfest nicht mehr, dreht sich beim lösen der Schraube evtl. die Buchse aus dem Motorblock, aber nicht die Schraube aus der Buchse?


: Mal grundsäzlich zum Thema Helicoil: Warum nutzt ihr nicht das für Heimwerker günstigere und einfacher zu verarbeitende System wie Ensat (Kerb-konus) oder Time-Sert (Würth)?
: Zitat aus einem anderen Forum:
: Das sind keine schnöden Drähte, sondern richtige ganggleiche Buchsen, welche zunächst eingedreht, und anschliesend mit einem Gewindeformer fertig Gewalzt werden. Dadurch verpressen die sich, und sind mediendicht.
: Und damit jetzt keiner meint, dass die grösser sind als Helicoil, der irrt. Die Buchsen sind sogar durchweg ca. 0.2mm kleiner im Aussendurchmeser.

: Notfall lassen sich die Einsätze unterwegs auch ohne Eindrehwerkzeug einbauen, dann braucht man bei Ensat lediglich einen Standardbohrer zum vorbohren und beim Time-Sert zusätzlich einen normalen Gewindeschneider.

: Gruss rasric





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