Re: Fahrwerk versetzt beim Überfahren von Fahrbahnmarkierungen


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Abgeschickt von ~Clemens am 24 September, 2004 um 13:21:19:

Antwort auf: Re: Fahrwerk versetzt beim Überfahren von Fahrbahnmarkierungen von ~Clemens am 23 September, 2004 um 17:26:48:


Jungs, jetzt geht ihr mir aber auf den Keks!

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die 160 mm luftkammer beziehen sich auf vollständig eingefederten zustand ohne feder.
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Der war gudd!
Es stimmt, was Du sagst. Die Zahl 160 war allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen. Trotzdem hätte ich sie nicht so ungeprüft übernehmen dürfen. Sorry!

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... wenn man jetzt einen Schlauch reinhängen will, wären die Federn eh arg im Weg.

Aber das mit dem Einfedern ist nicht zu vernachlässigen. Da kommen schon einige cm Luftpolster zusammen :-)))))

Übrigens ihr K(C)lemense, dass mit dem Schweissdraht funktioniert nie!
Ist bloss so ein theoretischer Tipp aus Buchelis-Rep-HB.
Ich habs mal probiert und hab den Scheissdraht in die Ecke geschmissen ;-)

schöne Grüsse

rainer
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Rainer,

das mit dem Schweißdraht funktioniert einwandfrei. Kannst einen Stab reinstellen, bis er am Boden aufsitzt.

Wenn's bei der G/S anders ist, dann isses bei der halt anders. Bei der GS gibt's jedenfalls kein Problem damit.
Vielleicht hängt's auch mit den WhitePower-Federn zusammen, die zylindrisch gewickelt sind.
Die originalen hatten auf den letzten Windungen einen etwas engeren Durchmesser, mit dem sie IIRC im Distanzstück steckten.
Ich hab's grad nochmal probiert, um mich zu vergewissern. Was diesmal wirklich etwas fummelig war, war den Schlauch reinzubekommen.
Das hängt damit zusammen, daß er schon 'ne Weile zusammengerollt im Regal lag und deshalb etwas Drall hatte.
Zur Abhilfe hab ich - Achtung bislang unveröffentlichter Subbatibb - einen Schweißstab reingeschoben und außerhalb der Gabel gebogen, damit er nicht ins Tauchrohr plumpst.
Damit ist der Schlauch bolzgerade geführt, was der Genauigkeit des Verfahrens zugute kommt.

Meine Luftkammer beträgt 408mm gemessen ab Oberkante Federlagermutter bei montierten Federn und ausgefederter Gabel.
Das Vorderrad berührte - wg. vollem Tank - dabei den Boden, ohne jedoch einzufedern.
Dieser Ölstand ist deutlich HÖHER als mit vorschriftsmäßiger Befüllung, die Kuh fährt sich damit eher Ducati-mäßig, was ich vor allem auf der Bremse zu schätzen weiß.
Das Maß bei Befüllung mit der vorgeschriebenen Menge hatte ein anderer Forumsteilnehmer mal auf seiner Internetsite.
Mittlerweile finde ich's dort jedoch nicht mehr.

Habe bei der Prozedur ein paar Fotos geschossen, die ich Klemens ungefragt in den Eingangskorb müllen werde, falls ich seine Mail-addresse hier irgendwo finden kann.
Falls von Euch jemand noch Interesse daran hat, schreibt mir eine Zeile an

freiformCADCAM[knurps]t-online.de

und ich sende sie Euch zu.

Gruß (und nix für ungudd),

Clemens


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