Re: Oben bleiben ...


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Abgeschickt von Yeti am 27 Juni, 2005 um 21:42:00:

Antwort auf: Oben bleiben ... von Joerg am 27 Juni, 2005 um 16:51:34:

: N'Abend Joerg,

erste Antwort: Wenn die Hülsen Spiel haben und die Rasten sich drehen können, dann graust es dem Konstrukteur, weil die Verhältnisse unklar werden. Schrauben auf Scherung belastet, brrrr, das hatte ich nur bei meinem Metallbaukasten vor ??? Jahren.
Nehmen wir mal an, die Raste dreht sich nur sehr schwer. Die Kraft ist dann nicht null, wie Clemens annimmt, sonst wäre die Raste leicht drehbar. Die Außenkante der Hülse wäre der Kipppunkt, leider wirklich nur ein Punkt > Pressung heftig. Das Biegemoment wird als Hülsenradius mal Schrauben(zusatz)kraft aufgenommen.
Auf dem oberen Bild sieht es so aus, als ob die eine Gabel der Raste zwischen dem am Rahmen angebratenen U-förmigen Blech liegt. Wenn die Schraube sich wirklich mal verabschieden würde, dann würde die Raste nicht einfach runterfallen - kleiner Trost. Außerdem ist das Biegemoment geringer als wenn die Raste einfach an der Schraube hinge. Wo ist eigentlich der Anschlag der Raste nach vorne?
Die Aufstandsfläche auf dem Rastengummi liegt etwa noch innerhalb (der gedachten Verlängerung) dieses U's. Bei meinen Alpha-Rasten (mußte euretwegen schon wieder mit Taschenlampe in die Garage turnen!) liegt die Aufstandsfläche mitten in diesem U. Dadurch dürften "die am Rahmen angeschweißten Flacheisen" (Zitat Clemens) den Spaß aushalten.
Jetzt schätze ich mal: Den Normalbetrieb auf der Straße und auch mal stehend traue ich der dargestellten Lösung ohne weiteres zu. Man muß die Sache halt im Auge behalten.
Haut mich nicht, ich habe das nicht erfunden.

Gruß Yeti, derimmernurfestsitzendeschraubenkonstruierte.


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