Re: Nach der Vergaserüberholung:


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Abgeschickt von ~Clemens am 17 Juni, 2004 um 13:14:05:

Antwort auf: Re: Nach der Vergaserüberholung: von rainer-r am 17 Juni, 2004 um 12:24:50:


: Moin Willy,

: ganz davon abgesehen, das auch ich den Choke schon nach max. 100-300m ganz zurücknehme (das kostet sonst viel Sprit), deutet deine Problembeschreibung ganz klar auf Spritmangel hin.
: Da hat der lupo schon recht, das hat alles nix mit Zügen und Choke-"Stellung" zutun.

: Wenn der Choke noch "gezogen" ist, wird der Motor über den Startervergaser versorgt.
: Er sollte! aber im "unteren" Drehzahlband über die Leerlaufdüse versorgt werden.

: Was ich nicht verstehe ist: wieso bemerkst du das erst am nächsten Tag?
: Den Vergaser stellt man ein, wenn der Motor warm gefahren ist.
~~~~~~~~~~~~~~~~
Genau da hakt's bei mir auch!
Die Vergaser ließen sich einstellen und synchronisieren.
Spätestens beim Synchronisieren kommt man doch auch mal in die mittleren Drehzahlbereiche.
Das Loch beim Beschleunigen spricht ganz klar für Lupos These.
Aber bei verstopfter Leerlaufdüse müßte man beim Einstellen doch schon bemerken, daß der
Motor auf die eine Gemischregulierschraube überhaupt nicht reagiert.

Und wieso wird's nach 10km besser? Denkbar, daß der Motor besser mit einem zu mageren
Gemisch zurecht kommt, sobald er wärmer wird. Ich hätte mir aber auch gut vorstellen
können, daß die Rückholfeder des Chokehebels zusammen mir den Motorvibrationen noch
etwas Spiel aus dem Bowdenzug holt.

Irgendwas reimt sich hier nicht!

Gruß,

Clemens


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