soweit..


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Abgeschickt von RT-andreas am 14 Mai, 2005 um 15:22:09:

Antwort auf: Re: annähernd doch von Yeti am 14 Mai, 2005 um 13:46:54:

..es die theoretische Konstruktion betrifft stimme ich mit dir überein. Die Aussage zu den "theoretischen Flächenpressungen " bezog sich allein auf die Ausführung hier. Theoretisch hält das aber praktisch eben nicht. Wenn sich die weiche Buchse verabschiedet und frist kannst du mit dem "Hebelarm" Q obendran jede "Flächenpressung" die man mit so einer (M12/16 ?) Schraube ausüben kann problemlos zum durchdrehen veranlassen, sprich die Buchse drehgt sich durch.
Was du schreibst stimmt natürlich, die Festigkeit und Nutzergewohnheit ist für den Konstrukteur wichtig, Grundaussage jedes Kontruktions/Maschinenbaubuches. Nur hilft das nicht wenn das Umfeld nicht stimmt so wie hier.
Was die Schraube angeht, ja man kann bei harter Buchse eventuell drauf verzichten. Nur wenn ich jedesmal Auspuff.. demontieren muß gehe ich als "Konstrukteur der seinen Mist auch wieder selbst reparieren muß" den Weg dopplter Sicherheit. Sprich frist die Buchse doch wieder da noch zu weich so übernimmt eben der "Bolzen" die Funktion doch länger als ein Gewindeteil und ich habe länger Ruhe. Bei Massenfertigung exakt gehärteter und auf Maß abgelängter Buchsen tuns auch Schrauben höherer Güteklasse mit ducrhgängigem Gewinde.
Ob Guß- oder Schmiedeteil ? Sieht für mich wegen der rauhen Oberfläche eher nach Guß aus. Auch sind da aus der Erinnerung heraus Zahlen/Buchstaben vorhanden die erhaben und nicht eingedrückt sind (wäre bei schmieden etwas seltsam) und zudem nicht so konturscharf eben wie bei Guß. Sind für mich die Anhaltspunkte für Guß- statt Schmiedeteil, erhebt aber keinen Anspruch auf exakte Bestimmung.

Gruß Andreas


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