Abgeschickt von guzzi am 25 April, 2008 um 23:37:23:
Hallo,
habe mich ja in letzter Zeit nur um meine HP2 gekümmert, denn die HPN steht halb zerlegt ohne Fortschritte in der Garage ....
Aber nun hat meine Süße mit ihrer Q Probleme. Derweil sie (meine Süße) ja nur ein männermorderdes Gerät ist, entwickelt sich die Q zu einem kardanmordenden Gerät!
Eckdaten:
R80GS mir normalem Fahrwerk und 100er Satz.
Da sollte ein Kardan halten. Auf der heutigen Tour war Schluss nach 30km. Und den Kardan hab ich inzwischen ausgebaut, vorderes Lager völlig zerfetzt.
Und das ist der zweite Kardan nach 10.000km. Allerdings war er nicht neu und nicht überarbeitet, sondern einer, den ich noch liegen hatte und der spielfrei war. (War vorher in meiner HPN montiert mit längerem Federbein bei originaler Paraleverschwinge)
Eh ich nun alles mit einem weiteren rumliegenden KLardan zusammen baue ein paar Fragen, um den nicht auch kurzfristig zu zerschießen:
- Schwingenlager: die sollten doch wohl auch im ausgebauten Zustand spielfrei sein, oder? Die Lager in der ausgebauten Schwinge sind völlig labberig!
- Wie prüfe ich bei ausgebauter Schwinge, ob das Ausgangslager des Getriebes in die Wicken gegangen ist?
- Wie leichtgängig muss denn das Hinterachsgetriebe (noch an der ausgebauten Schwinge montiert) zu drehen sein?
- wo könnte weitere Unbill lauern, die dem nächsten Kardan den Garaus macht?
- muss ich die vier 12-Kant-Schrauben wechseln, die den Kardanflansch am Getriebeausgang sichern?
- What else???
Getriebeöl stinkt, Christoph