Weiterverwendung Kupplungsreibscheibe


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Abgeschickt von Rainer am 15 Februar, 2007 um 01:14:05:

Hallo Gemeinde,

habe eine Frage und bitte um Rat. Gerne von denjenigen, die dieses oder ähnliches schon einmal ausprobiert haben. ;-))

Vorgeschichte: Bei km-Stand 15000 hatte ich seinerzeit Probleme mit dem sattsam bekannten aufgequollenen Kupplungsdruckpilz. Dadurch bin ich wohl ein Weilchen auf der Bahn mit etwas schleifender Kupplung gefahren. An der Ausfahrt roch es dann streng. Die Kupplung rutschte in den folgenden Tagen unter Vollast immer durch, zwar nicht sehr, aber spürbar.

Ich hab sie damals wenig später einfach ausgetauscht.

Jetzt habe ich mir die Scheibe (Sachs) einmal angesehen. So schlimm sieht sie nicht aus.

Vor allem hat sie noch 5,85-5,9 mm, also nahezu Neumaß. Irgendwie zu schade zum Wegwerfen, finde ich. (Zum Vergleich: Meine ebenfalls erst knapp über 15000 km gelaufene Lucas-Scheibe hat jetzt nur noch 5,25 mm.)

Frage: Kann man "verbrannte" Reibscheiben reaktivieren, sprich bspw. mit Sandpapier abziehen o.ä.? Oder verändert sich durch die Hitze nicht nur die Oberfläche (Verglasen), sondern auch das Material in der Tiefe? Anders und einfacher gefragt: Kann ich sie noch einmal einbauen?

Danke schon mal.

Gruss
Rainer (K)




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