Abgeschickt von Matthias (NZ) am 08 Februar, 2006 um 11:02:20:
Hallo Team
Nach langer Abwesenheit mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Da hier ja jetzt Sommer ist, bin ich viel mit der Q unterwegs und hatte kaum Gelegenheit bei euch reinzuschauen.
Wie auch immer, jedenfalls habe ich es fertig gebracht, meinen Kupplungshebel (am Getriebe) durchzubrechen. Keine Ahnung warum, einfach so, es ging nix schwer oder so, auf einmal macht's knacks, und ich dachte der Zug sei gerissen. Dann lag da ein 5cm langes Stueck vom Kupplungshebel auf dem Boden. Muss wohl ein Ermuedungsbruch sein, das Ding hat schon mindestens 200Mm auf dem Buckel, und nachdem ich neulich mein Oehlins Federbein zerbrochen habe (die Geschichte folgt, sobald ich Fotos ins www stellen kann) wundert mich gar nichts mehr. Es kann auch sein, dass mein Vorgaenger eine haertere Kupplungsfeder eingebaut hat (woran kann man das erkennen?), und das arme Teilchen hat zuviel Stress abbekommen?!
Also, da gibt es zwei (eigentlich drei, wenn man das Steinzeitmodell mitrechnet) Hebel im ETK, beide werden fuer diverse R80/R80GS angegeben, die Logik ist mir nicht klar. Was genau ist der Unterschied zwischen:
23 13 1 241 847 und
23 13 1 338 488 ?
Ich tippe darauf, dass ich den zweiten brauche, nur so'n Instinkt. Aber was ist denn nun bei so einem simplen Teil anders? Die aeussere Geometrie des Getriebes ist zwischen den angegebenen Modellen doch identisch, und wenn es unterschiedlich harte Kupplungsfedern zwischen gegeben sollte, dann muesset der stabilere Hebel doch fuer alle Modelle OK sein, BMW bietet doch sonst nicht so viele Varianten an?! Kosten tun sie das Gleiche (leider zuviel, da werde ich das Ding vielleicht sowieso selbst bauen muessen).
Besten Dank fuer eure Weisheit.
Matthias