Schwingenumbau


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Abgeschickt von Stephan am 07 Februar, 2004 um 21:05:51

Hallo Kollegen,
wer hat sich schon mal über folgendes Gedanken gemacht. Wenn HPN die R1100-Schwinge in einen R100-Rahmen verbaut wird soviel ich weis mit dem Kardan folgendermaßen verfahren. Am Getriebeabtriebsflansch wird ein Adapter montiert damit die R1100 Kardanwelle, wie in der R1100, dort den Längenausgleich der durch das ein-ausfedern der Schwinge nötig ist durchführen kann. Damit die Kardanwelle am anderen Ende fixiert ist wird am Endantrieb (R80/100) ein Einstich auf Endantriebseingangswelle angebracht in dem ein "Federring" einschnappt und so die Kardanwelle dort fixiert. Erst mal, ist es wirklich so?? und wenn ja warum kann man es nicht lassen wie es war. Vorne am Getriebe fix und hinten am Endantrieb den Längenausgleich. Dann müsste man schon nicht den Endantrieb zerlegen um ihn zu bearbeiten. Bei mir würde sich folgenden zur Zeit anbieten. Ich habe eine R1100-Kardanwelle die überholt werden muss und eine R100-welle die auch schon einige km hinter sich hat. Ich würde aus der R100-Welle jeweils versuchen die Endstücke an die R1100-Welle zu basteln und so bliebe alles beim alten. Was spricht dagegen?? Wer hat sich da schon mal schlauch gemacht oder wer hat das selbst schon mal gemacht??? Gruß, Stephan.


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