Re: Rotor im Tankrucksack?


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Abgeschickt von Udo am 13 Februar, 2003 um 09:34:25:

Antwort auf: Rotor im Tankrucksack? von Clemens am 11 Februar, 2003 um 23:07:14:

: Habe mich neulich mit zwei weitgereisten Kuhtreibern
: unterhalten.
: Beide hatten schon einen defekten Lima-Rotor auf einer ihrer Touren zu verzeichnen,zum Glück nur in Frankreich,so daß die Ersatzteilbeschaffung zwar deutlich teurer als zu Hause,
: aber einigermaßen zügig vonstatten ging.
: Ich selbst hatte 1993 an meiner ersten G/S 80 in Italien bei 20Mm dasselbe Vergnügen,damals (ich jung und unerfahren)knöpfte mir ein italienischer Freundlicher gleich 500 DM für die
: Reparatur ab.
: Bei meiner jetzigen Kuh habe ich das Problem bisher verdrängt.
: Frage(n):Sollte man einen Ersatzrotor prophylaktisch so wie den Ersatzkupplungs-/Gaszug im Tankrucksack dabei haben (samt Abdrückschraube),da er eh garantiert irgenwann gebraucht wird?
: Ist bei DZ auf Grund geringerer Vibrationen mit selteneren Ausfällem zu rechnen?
: Was ist von den "verstärkten" Rotoren zu halten?

: Grüße
: Clemens


Hi Clemens!

Die Antworten kann ich nur bestätigen. Mein Bosch Rotor (R 80 G/S) hat nach 60.000 (natürlich im Urlaub) den Geist aufgegeben, genauer ist die Wicklung durchgebrannt. Hab mir dann nen Oiginal Bosch AT-Rotor geholt (ca. 300,- DM) und hoffe jetzt einfach drauf, dass der nochmal mindestens 60.000 hält. haber Gerüchte gehört, Bosch hätte die Rotoren verbessert, nachdem die reihenweise abgeraucht sind. Hoffentlich...
Wenn du in die Wildnis willst, dann nimm lieber einen mit. Denn wie schon gesagt, du brauchst immer dass, was du nicht dabei hast...

Muhgrüße von der Bergstraße

Udo





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