Abgeschickt von Stephan am 19 Januar, 2005 um 20:39:49
Antwort auf: Re: Federwege ... nur mal so nachgedacht. von k.s. am 19 Januar, 2005 um 19:59:00:
: : : hi martin,
: : : ungefragt sachichmal..
: : : um die schwinge und die strebe in konzentrischen radien agieren zu lassen, ist eine veränderung des inneren drehpunktes und eine längenänderung der strebe erforderlich.
: : : mfg
: : : k.s.
: :
: : .....hm.... konzentrische Radien.... das hieße dann wohl, daß die Strebe auch auf der Schwingenachse befestigt sein müßte, oder versteh´ ich Dich gerade falsch Klaus ?
: : Dann hätten wir aber faktisch wieder den Monolever, was die Kinematik angeht.
: : q-treiber-Grüße
: : Stephan
: hi stephan,
: monolever is monolever, da brauchste doch keine strebe..
: beim para ist die strebe doch unterhalb der hinterachse und auch noch nach vorne (fahrtrichtung) angelenkt..
: jetzt aber flott den zirkel und das geodreieck dem kind aus dem ranzen entwenden und malen...
: mfg
Hi Klaus,
ne war ernst gemeint. Konzentrisch heißt mit gleichem Zentrum, also Mittel- oder auch Drehpunkt. Das wiederum geht nur wenn Du die Strebe auch im Schwingendrehpunkt lagerst !
Die wäre dann aber kinematisch wirkungslos, ergo: Der Endantrieb würde sich im Verhältnis zur Schwinge nicht mehr bewegen beim einfedern. Damit hätten wir statt eines Parallelogramms ein Dreieck Schwinge-Endantrieb-Strebe. Verhält sich dann genauso wie ein Monolever.
q.e.d.
Das sollte als Herleitung genügen.
Zurück zur Ausgangsfrage. Die Anlenkung der Strebe kann am ahmen geändert werden - aber nie so, daß sich konzentrische Radien bei Schwinge und Strebe ergeben würden.
: FR- RP 632
....hab´s notiert. Danke !
q-treiber-Grüße
Stephan
derheutediesprachlichemikrometerschrauberausgeholthat.... :-)